Um
die Verschmutzung so gering wie möglich zu halten, wurde die „Meerbecke“,
die vorher das Große Heilige Meer durchfloss, so umgeleitet, dass
sie jetzt an der Grenze des Naturschutzgebietes verläuft. Grundwasser: Man
hat angrenzende Äcker gekauft und verwendet sie als Pufferzonen, die
nicht oder nur extensiv genutzt werden. Eine
weitere wichtige Schutzmaßnahme ist die Absprache mit den Landwirten über
angemessene Zeitpunkte für die Düngung der Felder. Wird das Feld zu
früh gedüngt, sickern Nitrate zu tief in den Boden, bevor sie von den
Pflanzenwurzeln aufgenommen werden können und gelangen so in das
Grundwasser.
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