Vorstellung der Methode „Römische Geschichte
an Stationen“ (Didaktische Konzeption)
Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit gehören zu den zentralen Erziehungszielen in Richtlinien und Lehrplänen. Das in der Jahrgangsstufe 6 erprobte Unterrichtskonzept verfolgte das Anliegen, den SuS mehr Raum für eigenständiges Arbeiten, soziales Lernen zu verschaffen und den Geschichtsunterricht attraktiver und motivierender zu gestalten. Themen der Stationen:
Regeln für das Stationenlernen Für die Stationenarbeit wurden Inhalte ausgewählt, die einerseits im Hinblick auf die kognitiven Voraussetzungen der SuS für eine selbständige Bearbeitung geeignet schienen, anderseits thematischen Interessen und dem altersspezifischen Bedürfnis nach Konkretheit und Anschaulichkeit entgegenkamen. Verschiedene Arbeitsblätter wurden dafür zusammengefasst. Die Textinhalte waren so gestaltet, dass möglichst viel Raum für eigenes Denken, Abstrahieren und Fragen blieb. Für die Gestaltung der Arbeitsaufträge waren verschiedene Gesichtspunkte und Ziele leitend: Ø Selbständige Informationser- und verarbeitung;
Ratschlag: Es ist vorteilhaft, sich von dem 45-Minuten-Takt zu lösen und längere, zweistündige Arbeitsphasen durch den Stundentausch mit Kollegen und Kolleginnen zu organisieren! Impressionen vom Besuch des Römermuseums. Inhalt dieser Homepage: L. Bernhard und A. Pohlmann
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